Speyer Kirchenpräsident Christian Schad predigt im Berliner Dom

Der Berliner Dom
Der Berliner Dom

Am Sonntag, 13. September um 10 Uhr, predigt der pfälzische Kirchenpräsident Christian Schad im Berliner Dom. Der Kantate-Gottesdienst mit Abendmahl wird auf der Webseite des Berliner Doms live im Internet übertragen (https://www.berlinerdom.de/live-uebertragung-aus-dem-berliner-dom).

Als Vorsitzender der Union Evangelischer Kirchen (UEK), zu der der Berliner Dom gehört, geht Schad in seiner Predigt auf die biblische Geschichte von Zachäus, dem Zöllner, ein und setzt sie in den Zusammenhang mit der aktuellen Situation während der Corona-Pandemie. Die Liturgie gestaltet der Domprediger Thomas C. Müller.

Der Kantatenchor der Berliner Domkantorei unter der Leitung von Domkantor und Organist Tobias Brommann musiziert die Kantate von Johann Sebastian Bach: „Wer Dank opfert, der preiset mich“, BWV 17.

Höchstens 176 Besucherinnen und Besucher finden im Berliner Dom einen Platz.

Der Berliner Dom nimmt innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) eine besondere Stellung ein. Er gehört zur Union Evangelischer Kirchen (UEK), deren Vorsitzender Kirchenpräsident Christian Schad ist. Die „Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin“ hat repräsentative Funktionen für die Evangelische Kirche in ganz Deutschland. Darin finden regelmäßig besondere Gottesdienste zu kirchlichen und bundespolitisch bedeutenden Anlässen und Jahrestagen statt. Die Domgemeinde ist eine Personalgemeinde. Jeder getaufte evangelische Christ, der in Berlin und Umgebung wohnt, kann Mitglied der Domgemeinde werden. Zurzeit gehören ihr rund 1.700 Frauen, Männer und Kinder an.

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