Irgendwo in Pirmasens Warum Rolf Leinenweber die Busverbindungen der Region toll findet

Rolf Leinenweber mit RHEINPFALZ-Mitarbeiterin Tanja Daub.
Rolf Leinenweber mit RHEINPFALZ-Mitarbeiterin Tanja Daub.

Auf der Ruhbank haben wir Rolf Leinenweber auf seinem Weg zum Mittagessen angesprochen. In unserem Spontaninterview hat er uns über die guten Busverbindungen in Pirmasens vorgeschwärmt und erklärt, wie er am liebsten seinen Ruhestand verbringt.

Können Sie uns verraten, wohin Sie so zielstrebig laufen?
Ich gehe jetzt gleich ins Libertà zum Mittagessen. Zum besten Italiener auf der Ruhbank. Da bin ich einmal die Woche.

Wohnen Sie auf der Ruhbank?
Ja, seit drei Jahren. Und ich fühle mit unheimlich wohl hier. Wir haben unwahrscheinlich schöne Ausgangspunkte hier und gerade habe ich vorne an der Bushaltestelle eine Verbindung nach Dahn gesehen. Das finde ich auch toll. Und die schönen Wälder hier. Ich mag den Pfälzerwald. Und wie gesagt: Die Busverbindungen sind super hier, das ist wirklich angenehm.

Fahren Sie oft Bus?
Ja, oft und sehr gerne sogar. Man kann von hier alle zwei Stunden nach Dahn fahren, ansonsten alle halbe Stunde in die Stadt und woanders hin.

Sofern nicht gerade gestreikt wird…
Ja, im Moment ist das ja ganz furchtbar. Aber ansonsten werde ich demnächst auch wieder mal mit dem Bus nach Dahn fahren oder zum Gimbelhof oder nach Nothweiler.

Und was machen Sie dort?
Essen! Und das Leben genießen. Ich bin jetzt in Rente und das genieße ich jetzt einfach.

Gehen Sie auch oft wandern, weil Sie vorhin von den schönen Wäldern gesprochen haben?
Ja, natürlich! Nachher laufe ich von hier aus zum Beckenhof, dann habe ich mich noch etwas bewegt.

Und ein Auto nutzen Sie gar nicht mehr?
Doch, hin und wieder schon. Das Auto fahre ich heute vorher noch heim und dann laufe ich. Eigentlich fahre ich in den meisten Fällen Bus.

Gut! Dann wünsche ich Ihnen jetzt einen guten Appetit und noch einen schönen Tag!
Danke, gleichfalls.

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