Pirmasens Vodicka: Nicht alles in Frage stellen

Fünf auf einen Streich am Boden: vier Eppelheimer und „Hornissen“-Stürmer Aric Schinke (rechts).
Fünf auf einen Streich am Boden: vier Eppelheimer und »Hornissen«-Stürmer Aric Schinke (rechts).

«ZWEIBRÜCKEN.» Wie reagiert Eishockey-Regionalligist EHC Zweibrücken auf die schmerzliche Heimniederlage vom vergangenen Sonntag gegen die „Eisbären“ Eppelheim? Eine Antwort darauf geben das Ligaspiel heute (20 Uhr) beim Stuttgarter EC und das Halbfinalmatch im Rheinland-Pfalz-Pokal am Sonntag (19 Uhr) in Bitburg.

„Das letzte Drittel mit fünf Gegentoren geht mir nicht aus dem Kopf“, ärgert sich „Hornets“-Coach Tomas Vodicka immer noch über das 5:7 (2:1, 2:1, 1:5) vor 576 Zuschauern gegen Eppelheim; der zweimal erfolgreiche Zaborsky, Matheson und Essig hatten eine 4:2-Führung für die Südwestpfälzer herausgeschossen. Allerdings will der Trainer nicht alles Bisherige schlechtreden. „Wir haben nur fünf Tage vorher gegen Bietigheim unsere beste Saisonleistung gezeigt. Darauf sollten wir aufbauen – und nicht alles in Frage stellen.“ Der gesperrte Felix Stokowski und der noch kranke Marc Lingenfelser fehlen heute. Da am Sonntag zudem André Nunold und Maximilian Dörr ausfallen, werde der EHC bei den in der Hessenliga spielenden Bitburgern „wahrscheinlich nur zwei Reihen“ aufbieten können.

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