Neustadt RHEINPFALZ Plus Artikel Mensch und Tier – das war im Mittelalter eine recht pragmatische Beziehung

Die Novemberszene im Stundenbuch „Très Riches Heures“ des Duc de Berry, der berühmtesten Buchmalerei des französischen Mittelalt
Die Novemberszene im Stundenbuch »Très Riches Heures« des Duc de Berry, der berühmtesten Buchmalerei des französischen Mittelalters, zeigt den Austrieb der Schweine zur Eichelmast in den Wald, wie er jeden Herbst auch im mittelalterlichen Neustadt praktiziert wurde.

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Hunde, Katzen, Tauben – das sind die Tiere, die heute gerade noch so ein Existenzrecht in deutschen Städten eingeräumt bekommen. Im Mittelalter sah die Sache anders aus: Fast jeder Haushalt hielt seine Schweine, die frei in den Straßen unterwegs waren. Und um Zuchtstiere kümmerte man sich ganz besonders, wie die Neustadter Stadtrechnungen belegen.

Obwohl die Tierhaltung in der spätmittelalterlichen Stadt in die Zuständigkeit der privaten Haushalte fiel, gab es gewisse Bereiche, um die die Obrigkeit sich kümmerte, wie die

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