Mannheim Musiksalon des Nationaltheaters: Elfenmusik und das Gebet eines Stierkämpfers

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die bildungsbürgerliche Atmosphäre der „Sonntagsmusiken“ im vornehmen Berliner Haus der hochkultivierten, kunstsinnigen Familie Mendelssohn im frühen 19. Jahrhundert hat das Mannheimer Nationaltheater in seinem jüngsten Musiksalon-Konzert mit dem Ostara-Quartett in der Lobby seines Werkhauses beschworen.

Auf dem Programm standen Streichquartette von Beethoven, einem der Hausgötter bei den Mendelssohns, dem spanischen Komponisten Joaquin Turina (1882-1949) und von Fanny Hensel, geborener

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

henlnM,desos wthSresce nvo exF.li iBe edm e,ut-rarttOQasta sda hsci sua ledMitniegr des cihtattestneerrlaoshaoNer aeztuszentmsm nud nsdese ameN chis auf enei ehrcsgeianm luiggluhriu;ltm&;&ontnsmF tebie,hz feenbdan shci edi ried ,Wreke evshBeoent .po 8,1 rN. 4 ni c-Mlol, nnFay Hslesen aetQttur ni rde ertalltaonralP DsuE-r dnu qda&;obDus etGeb sed ods&;ooeurrTql abq;&dLuo( icoaron del r;loqeo&,ru)tod irsnuTa po. 4,3 ni hmre als &vsglmserzulnei;au undaemH.&;nl

Pereiirggm einsD sPion und seine tstMreiirentnine ans&;hd Barbaar teRez iwteze( )i,lneVio intcrsBsaith eae;Ceulcmt&cen pzfeAelof-Gm dnu letiilnsC rhentCisi ninmttWa &h;sand roteepfiinrl sihc asl euralm;su&bu eievsrter tuatmnsnreisIlnte nud andsnet ;&ufrmlu reeahkiasuslkcmmim utluKr nov ehrs tmewrerbseemken hsArcupn .eni Ihre dWeagribeen enhmna die &uo;Zulrrhme in rde kohysbru-LabeW hrduc mtt;slin,en&tuaI movwalur&s;rt &mlneddnga;urne sulP und epm&asrguenalug;t lleniW uzm einefeDrniezfr .nagfgnee

ieDtlkea mendmsyieLruZ hernnairtoem eis wrecugdh tbessen ndarieie,mnt oewbi ads llignbaKd tstes gseunegaow ndu orv aleml arasntrpten i.lbeb emgmt