Ludwigshafen/Hannover Marco Goeckes Hundekot-Affäre: Die Künstlerseele und die Kritik

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Der Vorfall ist unerhört: Der Direktor des Staatsballetts Hannover und zuletzt Tanzkurator bei den Ludwigshafener Pfalzbau-Bühnen, Marco Goecke, drückt einer verhassten Kritikerin Hundekot ins Gesicht. Die Sache scheint eindeutig. Doch man kann auch einen etwas anderen Blick auf die anrüchige Affäre werfen – die sicher in die Tanz-Annalen eingehen wird.

Dackel Gustav ist immer dabei, im Ballettsaal, bei der Premiere, bei Interviews. Den Choreographen Marco Goecke gibt es seit Jahren nur im Doppelpack mit seinem verehrten Schoßhund,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ieenm idnflnhercue iotsesZege.nn sauGtv tis eoGeskc nkeha.iczeMern ehcWle iI,nroe sdsa edr Delcka nnu eien lshco ;ucmr&elhumhluni mkeaurfDt ztste dnu sda Igmea des li-;juhgra5mn&e0 ohearhenoCprg esc.mthtzub hoDc asw eugna sti sri?aspte

Bei eensri eeerrmPi vno ;qGeubuo&dalb dsh&n;a Leibe ;d&asnh qHn;ufdgfnol&uo mi raspenuhO noavHren ma Ssbdatgneama 1.1 Fare,urb hbae scih cMaro ckoeGe edr Jsulniitrnoa im oyrFe tteeegseglgnlen,t cebhiertt die fFrnrekutar gleAlemine eZitngu ZA()F, baeh irh vfeonr,roewg o&qduba;sds esi emimr os cnrehpo;llis&emu Kirnitke hcrue;ibosqtd&l udn dsas sie ulm;f&ru unkAuelmgn;nem&dgsinnuebton in nHervnao htlivrwrntacoe is.e Er aheb irh ein dtrluobbudo;oveH;qsa&u&q geohndrt.a Ibed;muqm&ro atrkmsu;rl&e ilar;&gzuse nFguass dauo&nlgqedrte; heab re iz;cihchgs&sellil ide ;tel&Tuum mit tudoHe,kn ide er omv Gassi eehng ncho in rde aechTs hte,at onengemm ndu ihr tmi dre enonfef Seiet sni tesGihc .rimeechsgt &r;iqudWob wtrnee den mdeut;i&ndlegmneu tAk uelbu&m;r nde betadnTats rde rmeuo&elltenKuz;vpgrr unaish hacu lsa ennei hhucnensuhuEiulc;&mssegctvrr lug&rnbe;eeugm e