Ludwigshafen Kulturnotizen: „Barbier von Sevilla“ im Theater im Pfalzbau

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Mit der komischen Oper „Der Barbier von Sevilla“ von Gioachino Rossini gastiert das Pfalztheater Kaiserslautern am Freitag, 19. Februar, und am Sonntag, 21. Februar, jeweils 19.30 Uhr, im Theater im Pfalzbau in Ludwigshafen. Graf Almaviva befolgt den Ratschlag des Frisörs Figaro, sich verkleidet der wohlhabenden Rosina zu nähern. Almaviva liebt die junge Schönheit, möchte aber vermeiden, dass sie ihn nur wegen seines Titels heiratet. Außerdem kann er nur so ihren Vormund, den geldgierigen Dr. Bartolo täuschen, der ebenfalls Rosina ehelichen möchte. Ein humorvolles Verwirrspiel beginnt. Gesangssolisten sind Wieland Satter, Monika Hügel, Daniel Böhm und Daniel Kim. Die musikalische Leitung hat Rodrigo Tomillo, Regie führte Alvaro Schoeck. (rhp) Das Jazz Ensemble Baden-Württemberg gastiert am Donnerstag, 11. Februar, 20 Uhr, in der Alten Feuerwache in Mannheim. Mit neuer Besetzung hat sich das Oktett mit der Musik der legendären Rockband The Doors beschäftigt. Daraus entstanden ist das Programm „The Doors – without words“. Zur Besetzung gehören Trompeter Thomas Siffling, der Saxophonist Peter Lehel, der Posaunist Uli Röser, Baritonsaxophonist Sebastian Nagler, Keyboarder Jo Bartmes am Fender Rhodes und an der Hammondorgel und Gitarrist Jo Ambros. Dazu kommt die Rhythmusgruppe mit Dirk Blümlein am E-Bass und Christian Huber am Schlagzeug. (rhp) Die Band Cobody mit Elektrogitarrist und Sänger Kosho, Hammond-Orgelspieler und NuJazz-Pionier Jo Bartmes und dem Ludwigshafener Wundertrommler Erwin Ditzner gastiert am Freitag, 12. Februar, 20 Uhr, im Dôme des Ludwigshafener Kulturzentrums Das Haus. Das Trio macht Musik zwischen Jazz und Rock. Die Band verwöhnt mit elektrischer, aber analog erzeugter Musik, die Genregrenzen vergessen lässt. Bei dem Konzert im Haus präsentieren die drei Musiker dem Publikum erstmals brandneue Songs aus dem Anfang des Jahres erscheinenden neuen Album „Under Cover“. (rhp)

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