Ludwigshafen Flirrender Frühling: Galerie Lauth zeigt Marlis Albrecht

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Wer könnte leben ohne den Trost der Bäume? Die Antwort auf Erich Frieds in seinem Gedicht „Ende des Sommers“ gestellte Frage fällt leicht: derzeit wohl wenige. Die zu Trostorten in Pandemie-Zeiten avancierten Wälder sind zeitweise überfüllt, auch mit Rüpeln, die ihren Dreck einfach fallen lassen oder auf geländegängigen Bikes quer durchs Gebüsch brettern. Die bei der Galerie Lauth gezeigten Wälder der Malerin Marlis Albrecht sind von anderer Art.

„Walden“ steht in Anspielung auf Henry David Thoreaus Aussteiger-Klassiker von 1854 als General-Überschrift über dem Bilderzyklus, der vor

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