Mannheim Clubleben: Kopfüber in die Nacht

Die Besucher können tanzen und feiern.
Die Besucher können tanzen und feiern.

„Das Nachtleben hat wegen der Corona-Einschränkungen lange gelitten. In Mannheim will man Club- und Barbetreibern nun etwas Gutes tun. Mannheims lange Nacht der Clubs und Bars“ heißt die Veranstaltung, die der Nacht neues Leben einhauchen soll. Die Organisatoren haben sich den Samstag, 19. November, dafür ausgesucht. Laut Veranstalter nehmen mehr als 20 Clubs und Bars teil – darunter die Mannheimer Clubs Soho, Sin Club und One Mannheim sowie Bars wie das Lucha Libre, Juicy Cube oder Maria im Szeneviertel Jungbusch.

Ein Ticket kostet im Vorverkauf zehn Euro. Ein Armbändchen ermöglicht den Eintritt in allen teilnehmenden Clubs. Besondere Getränke und Vergünstigungen sind Teil des Angebots. Die Veranstaltung wird präsentiert von „Das Ding“, dem Jugendradioprogramm des Südwestrundfunks. Eine dazugehörige Party mit DJ findet im St. James statt. Die Songauswahl reicht von 90er-Hits über Schlager bis zu den Charts.

Eine Branche hofft

Mit der langen Nacht soll die Vielfältigkeit der Club-, Bar- und

Ausgehkultur in Mannheim gezeigt werden. Und sie dient der Stärkung derselben. Nach den Einschränkungen in der Pandemie soll auf diese Weise Aufmerksamkeit erzielt werden. Die Veranstaltung wurde 2017 ins Leben gerufen und findet nun zum vierten Mal statt. Noch nie war die Anzahl der Teilnehmer so hoch wie in diesem Jahr.

Noch Fragen?

Ein Ticket für „Mannheims lange Nacht der Clubs und Bars“ gibt es auf der Internetseite www.mannheimslangenachtderclubs.de. Am Veranstaltungstag kann es an der ersten Station gegen ein Armbändchen getauscht werden.

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