Mannheim Als Spaghetti-Esser spannend waren: Die Anfänge der Reisefotografie

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Dass der Arm zu kurz ist, um ein Selfie zu schießen – das mag das wohl größte technische Problem sein, dem Touristen heute begegnen. Wie viel beschwerlicher es im 19. Jahrhundert war, auf Reisen zu fotografieren, davon erzählen die Kuratoren der Ausstellung „In 80 Bildern um die Welt“ an den Reiss-Engelhorn-Museen in einem hörenswerten Audio-Podcast.

Die Sehnsucht, sich ein Stück seines Abenteuers für die Ewigkeit zu konservieren, war schon immer da. Und die Erfindung der Fotografie in der ersten Hälfte des 19.

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