Landau Stadtmagazin: Spaziergang durch Geschichte der Bestattungskultur

Zu einer Erkundung der vergessenen Landauer Friedhöfe lädt das Büro für Tourismus für Samstag, 17. März, bei einem „Spaziergang durch die Geschichte der Bestattungskultur“ ein. Bei einem Gang durch die Altstadt mit Gästeführerin Dagmar Schröer-Hemmler erfahren die Teilnehmer, wo die Landauer ihre Toten bestatteten, warum die alten Friedhöfe nicht erhalten wurden und wie man in vergangener Zeit mit dem Thema Tod und Bestattung umging. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Hauptportal der Stiftskirche (Marktstraße). Die Führung dauert knapp zwei Stunden und kostet sechs Euro. Eine Anmeldung ist beim Büro für Tourismus unter Telefon 06341 138302 ist erforderlich. Auch in diesem Jahr veranstaltet der Zonta-Club Landau-Südpfalz nach dem Internationalen Frauentag seinen Rosenverkauf. Dieser ist am Samstag, 10. März, von 10 bis 13 Uhr an der Kreuzung Gerber-/Kronstraße. Mit dem Erlös soll ein Auftritt der Clowndoktorinnen im Bethesda-Pflegeheim ermöglicht werden. Die gelbe Rose ist seit Jahrzehnten das Symbol von Zonta. 1999 bestimmte Zonta International den 8. März, den Internationalen Tag der Frau, zum „Zonta Rose Day“. Der Bridgeclub Landau hat seinen Vorstand neu gewählt: Vorstandsvorsitzender ist Peter Heupel. Zu seiner Stellvertreterin wurde Petra Müller-Frey gewählt, die auch für Finanzen zuständig ist. Sportwartin ist Rodica Socolescu, Schriftführerin Sigrid Damm. Um Organisatorisches kümmert sich Manfred Thomas. Der Musikverein Arzheim lädt für Samstag, 10. März, 20 Uhr, zum Jahreskonzert der Musikkapelle ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Bereits ab 16 Uhr geben die Musikschüler bei Kaffee und Kuchen ein Vorspiel. Beim Konzert am Abend steht die Posaune im Mittelpunkt. Zu hören sein wird unter anderem der Marsch „Posaunen voran“ und „Mr. Sandman“. Dazu gesellen sich Stücke für Trompete, Tuba (Dixieland) oder Klarinette (Blues). Der Eintritt ist frei. Auch dieses Jahr bietet die Jugendförderung der Stadt Landau eine Berlin-Freizeit für Jugendliche ab 15 Jahren an. Dieses Mal geht es über den Tag der Deutschen Einheit vom 29. September bis zum 6. Oktober in die Hauptstadt. Das Programm setzt sich aus geschichtlichen, politischen und kulturellen Angeboten zusammen. Zu den Höhepunkten zählen der Besuch des Bundestags, der Gang auf die Kuppel des Reichstagsgebäudes, der „X-Berg-Tag“ mit Besuch einer Moschee und des Kreuzbergmuseums, die Street-Art-Tour mit anschließendem Workshop und der Besuch eines Improvisationstheaters. Darüber hinaus kann Berlin auch auf eigene Faust erkundet werden. Der Teilnahmebeitrag in Höhe von 300 Euro umfasst die Hin- und Rückfahrt mit dem Zug, sieben Übernachtungen mit Frühstück, alle Eintrittsgebühren, Unfall- und Haftpflichtversicherung sowie das U-Bahn-Wochenticket. Weitere Infos und Anmeldung unter 06341 135171.

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