Thallichtenberg Wie die Modernisierung des Musikantenland-Museums aussehen könnte

Eines von acht Dioramen zeigt ein Salonorchester: Die fast lebensgroßen Figuren seien ein Alleinstellungsmerkmal, das erhalten b
Eines von acht Dioramen zeigt ein Salonorchester: Die fast lebensgroßen Figuren seien ein Alleinstellungsmerkmal, das erhalten bleiben solle, urteilten Museumsmacher jüngst bei einem Workshop.

Der Wunsch nach einer Umgestaltung des Pfälzer Musikantenland-Museums auf Burg Lichtenberg – ebenso wie des Mackenbacher Pendants – war von Anfang an mit der Bewerbung für das Trafo-Programm eng verknüpft. Sie wünschten sich Orte zum Erleben und Treffen, hatten Bürger bei einer Umfrage angegeben, was zum Anfassen und Ausprobieren.

In den vergangenen beiden Jahren war es ruhig darum, wie es mit einem der wichtigsten Pfälzer Themenmuseen in besonderer Stätte, der Zehntscheune auf Burg Lichtenberg, weiter gehen könnte. Nun liegt eine Machbarkeitsstudie von Experten des „Studio neue Museen“ vor, wie das 1984 eröffnete Museum modernisiert werden könnte. Auch haben sich vergangene Woche Museumsmacher aus der Pfalz und dem Saarland beispielhaft am Pfälzer Musikantenland-Museum damit beschäftigt, wie „Ausstellungen richtig gestalten“ geht.

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