Kreis Germersheim Kurz notiert: Kandel: Volker Blatsch führt Liste der Linken an

Mit einem gewachsenen und motivierten Team tritt DIE LINKE nach eigenen Angaben in Kandel wieder zur Kandidatur im Stadtrat, Verbandsgemeinderat und Kreistag an. Die Spitzenkandidaten für Kandel sind Volker Blatsch, Peter Fuhr, Harald Feig und Achim Eich. Durch Helga Veit-Greitzke, Svenja Heinzelmann und Monika Westermann bekomme nun auch die Frauen-Quote neuen Schwung. Mit Benjamin Engelhardt, Markus Westermann, Stephen Klippel, Jan Blatsch und Achim Westermann stünden weitere Kandidaten am Start. Eine neue Links-Jugend in Kandel werde ein naheliegender Zielgedanke werden. Die hohen Kosten für Wohnraum seien elementare Bestandteil der Wahlkampfthemen der Partei Die Linke in Kandel. Die geplanten Neubaugebiete wiesen keine ausreichenden Flächen für sozialen Wohnungsbau aus. Planungsfehler und falsche Vermarktungsmodelle sind Gründe für permanent steigende Mieten und Immobilienpreise. „Konsequent sozial“ heiße erneut die Prämisse für den Wahlkampf 2019. Transparente Politik ohne Eigeninteressen soll weiterhin den Leitgedanken der Partei Die Linke in Kandel prägen. Auch 2018 hat die Haus- und Straßensammlung zugunsten der Deutschen Kriegsgräberfürsorge wieder ein sehr gutes Endergebnis erzielt. Wie der Geschäftsführer des Bezirksverbandes Rheinland-Pfalz, Ulrich Johann, in seinem Schreiben an Germersheims Bürgermeister Marcus Schaile mitgeteilt hat, kamen bei der Sammlung von Soldaten in Germersheim, Sondernheim und der Südpfalz-Kaserne so viele Spenden zusammen wie selten zuvor. Mit einem Betrag von 3344,75 Euro lag der Erlös erneut deutlich über dem Vorjahresniveau. „Mein herzlicher Dank geht an die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, und natürlich an alle, die mit ihrer großzügigen Spende die wichtige Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge für Frieden und Völkerverständigung unterstützt haben“, so Germersheims Bürgermeister Marcus Schaile. Seit 70 Jahren sammelt der Volksbund Spendengelder, um in den europäischen Staaten die vorhandenen Grabanlagen zu erhalten und in den mittel- und osteuropäischen Staaten für die gefallenen deutschen Soldaten und zivilen Opfer würdevolle Grabanlagen zu bauen. Durch die Kriegsgräberstätten wird die Erinnerung an die Folgen der Kriege wach gehalten. Darüber hinaus engagiert sich der Landesverband in der Betreuung von Angehörigen und Opfern, unterstützt Schulen in der Friedensarbeit und organisiert die internationale Jugendbegegnung. Spenden sind auch weiterhin willkommen mit dem Vermerk „HS Germersheim“, auf das Konto des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, IBAN: DE65 5455 0010 0380 0449 33.

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