Eisenberg Was Bürgermeister Frey zur Lage bei Gienanth sagt

Bürgermeister Frey hofft, dass die Gienanth-Mitarbeiter, die ihren Job verloren haben, schnell wieder eine neue Stelle finden.
Bürgermeister Frey hofft, dass die Gienanth-Mitarbeiter, die ihren Job verloren haben, schnell wieder eine neue Stelle finden.

„Bei Gienanth wird es irgendwie weitergehen“, blickte Bürgermeister Bernd Frey (SPD) zu Beginn der jüngsten Sitzung des Eisenberger Verbandsgemeinderats auf die künftige Situation des größten Arbeitgebers in der Region. Von den ursprünglich vorgesehenen 160 Entlassungen haben aktuell 100 Mitarbeiter aus Produktion und Verwaltung der Gießerei ihre Papiere bekommen. Darunter seien alle Halbtagskräfte aus dem Verwaltungsbereich, so Frey. Unter den Gekündigten seien auch etliche Mitarbeiter, die seit 30 und mehr Jahren bei Gienanth beschäftigt waren, sagte Frey weiter. Wichtig sei jetzt, dass die ehemaligen Mitarbeiter in Eisenberg und Umgebung wieder neue Arbeitsplätze finden, so Frey.

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