Grünstadt NIls erklärt: Was Badminton von Federball unterscheidet

Bestimmt habt ihr im Garten oder auf dem Freibad-Rasen schon mal Federball gespielt. Dabei versucht ihr ja, den Ball so oft wie möglich hin und her zu schlagen. Schläger und Ball sind beim Badminton ziemlich ähnlich, aber das war’s dann auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Denn Badminton ist ein Wettkampfsport, bei dem man einen Gänsefederball über ein Netz in das Feld des Gegners schlägt – und zwar so, dass ihn der andere möglichst nicht regelgerecht zurückschlagen kann. Also irgendwie so wie Tennis. Während allerdings beim Tennis der Ball einmal aufspringen darf, ist beim Badminton der Ballwechsel beendet, wenn der Ball den Boden berührt hat. Badminton wird immer in der Halle gespielt. Und es ist ein ziemlich schnelles Spiel. Da gerät man schon ins Schwitzen. Wer in einer Badmintonmannschaft um Punkte kämpft, muss mindestens fünf Spiele gewinnen, um insgesamt der Sieger zu sein. Frauen und Männer spielen beim Badminton gemeinsam. Es werden dann Einzel, Doppel und Mixed ausgetragen. (peb/ax)

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