Tiefenthal Eine Gemeinde testet Solarleuchten: Was passiert, wenn das Sonnenlicht fehlt

Ortschef Edwin Gaub legt selbst Hand an und befüllt das Fundamentrohr für die Solarleuchte mit Split.
Ortschef Edwin Gaub legt selbst Hand an und befüllt das Fundamentrohr für die Solarleuchte mit Split.

Damit könnte Tiefenthal Vorreiter auch für andere Orte werden: Als erste Gemeinde im Leiningerland testet das Dorf Solar-Straßenlaternen. Auf den ersten Blick sehen die beiden Solarleuchten gar nicht deutlich anders als die bisherigen Straßenleuchten aus. Der Korpus der etwa 4,50 Meter hohen Laterne ist kantig geschnitten, wiegt etwa 50 Kilogramm und der Lack ist in modernem Anthrazit gehalten. Ein markanter Unterschied springt dann aber doch ins Auge: Auf der Rückseite der Laterne, die in Eigenleistung der Gemeinde und mithilfe der Freiwilligen Feuerwehr Tiefenthal aufgestellt wird, sind lichtempfindliche Solarpanels verbaut. Aber was ist, wenn sich die Sonne über Tage nicht am Himmel blicken lässt? Mehr zum Thema lesen Sie hier.

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