Frankenthal Stadtklinik: Verdacht auf Abrechnungsbetrug nicht ausgeräumt

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Das Landesarbeitsgericht hat es zweimal festgestellt: Die Gründe, aus denen der frühere Kaufmännische Direktor der Stadtklinik vor die Tür gesetzt worden ist, reichen für eine fristlose Kündigung nicht aus. Welche Folgen das Urteil entwickelt, ist offen. Ein Versuch der SPD, die Affäre politisch aufzuarbeiten, ist im Stadtrat vorerst gescheitert. Die Staatsanwaltschaft hat den Fall noch nicht zu den Akten gelegt.

Bislang ähnelten sich die Statements der Stadt in der sogenannten Klinik-Affäre nach den Niederlagen in den arbeitsrechtlichen Verfahren. Stark verkürzt hieß es: Man

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

hleta na den &Vu;enwfurrolm nggee nde im aaruJn 2020 cseageshtns aun≠namfchsKlimu okDiretr Rlaf tKrua .tfes mAl&eszdei;gru eteabri ja wheniiert ied haStnawsactftlstaa arltnhkFena an i&neuco;lmlmgh hfinlreetrchacst kspetneA rsdeei cS.aeh nEi dGurn ;uf&lurm end rifoMelgss ibe wize sneitoslrf gKunlm&edu,n;guni ide dem araannmKherskugane nhauegopesrsc wnrde,u ,sie ssad rtueemnAg ur;f&lum nde wrRufasu uz galne ;uzu;lcl,umg&umlnera&k mu sie narb,uignezn eord snoch al&;nlgmreu nkbtnea .neise rDe gernuHi:tndr eWr ninee baiteitrerM oehn huAnagmnb udn enho umad&;kulVunnrigong vro dei r&Tuuml; ezstne uh&;o,eltmmc sums frmuud&al; ueekllta rntfunltegcezhiPelv ins lFde l&hr;umneuf udn eclnlsh nadlh.en

iienEg uPtenk tesntlegileeDelir trFnesi nkent das cSarhttrfe os .ntchi nonsIefr ga&blhesmnutic;ef sihc edereeicsnvh rordumtem&bE;gtlhnelsinu tesi zechniiwns evri rnehJa mit m,de was in red aSntklitkdi nneharkFatl rtnenei uhgnenrUustnec enise inndzhiemceis dnu;eglnmr&vahceSstia dun rde psfWh;frlmrruestiuca&t nov snEtr ;amp& Yngou an hceinglanbe snVseersuiu&mlnma; udn ss&uind;atnlsMme uegtaz utr&emdf;o