Frankenthal Sport-Magazin: Squash: SC II bleibt im Aufstiegsrennen

Die zweite Mannschaft des SC Rhein-Neckar hat in der Squash-Oberliga am Wochenende fünf von sechs möglichen Punkten geholt und damit ihre Aufstiegsambitionen untermauert. Gegen den Tabellenletzten SC Heidenkopf II gab es einen Sieg, gegen den SC Bornheim ein gewonnenes Unentschieden. Der Rückstand auf den Spitzenreiter Saarbrücken ist zwar um einen Punkt angewachsen, der Vorsprung auf den Tabellendritten SC Mainz beträgt nun aber fünf Zähler. Die ersten beiden Mannschaften steigen in die Regionalliga auf, in der der SC Rhein-Neckar II schon die beiden vergangenen Spielzeiten aktiv war. Der nächste Spieltag ist am Samstag, 24. Februar. Dann hat der SC Rhein-Neckar II Heimrecht. In der Freizeitanlage Barth sind dann der SC Mainz und der Vorletzte, der SC Homburg, zu Gast bei den Frankenthalern. Zum Abschluss der Saison in der Hallenhockey-Oberliga war die weibliche A-Jugend der TG Frankenthal zweimal in Bad Kreuznach gefordert. Beim 1:1 gegen den TSV Schott Mainz rettete Paulina Fitz mit ihrem Treffer der TG einen Zähler. Gegen den Dürkheimer HC II hatte die TG dann mit 0:3 das Nachsehen. Frankenthal belegte in der Gruppe 1 den sechsten und vorletzten Platz und verpasste somit deutlich das Halbfinale. Für die TG Frankenthal spielten Elena Kohlmann, Maren Bolik, Ira Schütze, Elisa Haselmaier, Jana Reither, Paulina Fitz, Vicky Feßler, Sarah Gabauer und Katharina Steitz. Die Negativserie der Kegler der SG Großkarlbach/Carlsberg in der DCU-Landesliga Ost setzt sich fort. Auf den eigenen Bahnen verlor die SG gegen den Tabellendritten 1. SKC Monsheim III 5049:5322. Es war die dritte Pleite in Serie für die SG. Tobias Beyer (843), John C. Windsant (801), Andreas Wagenländer (853), Patrick Schmitt (839), Manfred Zimmermann (840) und Reinhold Scheininger (873) waren chancenlos. Das gilt auch für Aufsteiger TuS Gerolsheim III, der beim PSV Ludwigshafen II 5348:5559 verlor. Für die Gäste spielten Jürgen Dämgen (861), Patrick Mohr (931), Karolj Marton (934), Albert Brunner (884), Hans-Jürgen Basler (842) und Markus Biebinger (896).

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