Frankenthal Fit für Alltagsfragen: Verbraucherzentrale stärkt Schulen

Schulen können sich bis 1. Dezember bewerben.
Schulen können sich bis 1. Dezember bewerben.

Allgemein- und berufsbildende Schule, die ihre Klassen besonders gut auf Themen wie Ernährung und Gesundheit, Finanzen, Marktgeschehen und Verbraucherrecht, nachhaltigen Konsum und Globalisierung oder Medien und Information vorbereiten und damit wichtige Alltagskompetenzen vermitteln, können sich bis 1. Dezember als Verbraucherschule bewerben.

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen will damit nach eigener Mitteilung Schulen würdigen, die fit fürs Leben machen. In Rheinland-Pfalz gibt es aktuell vier vom ausgezeichnete Verbraucherschulen, darunter die Berufsbildende Schule in Neustadt und das Hans-Purrmann-Gymnasium in Speyer.

Ministerin: Bildung früh beginnen

Verbraucherbildung könne nicht früh genug beginnen, „denn sie ist die wirksamste Maßnahme zum Schutz von Verbrauchern“, so Verbraucherschutzministerin Katharina Binz. Mit der Teilnahme an dem Wettbewerb könnten Schulen zeigen, wie sie Verbraucherschutz erfolgreich in der täglichen Praxis umsetzen und vom Austausch im bundesweiten Netzwerk der Verbraucherschulen profitieren.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Schulen unter www.verbraucherschule.de. Tipps bietet zudem die digitale Informationsveranstaltung „Wie werden wir Verbraucherschule?“ am Mittwoch, 20. September, 16 bis 17 Uhr. Schulen und Lehrkräfte unterstützt der Bundesverband der Verbraucherzentralen mit kostenlosen Online-Fortbildungen, Unterrichtsmaterialien und einem Newsletter mit Good-Practice-Beispielen.

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