Bad Dürkheim Spuhler hilft der zweiten Reihe

Bad Dürkheim. Noch sind nicht alle B-Klassenteams aus der Region besichert. TuS Wachenheim gastiert bei Tabellennachbar TV Ruppertsberg (Sonntag, 15 Uhr), SV 1911 Bad Dürkheim II bei Schlusslicht ASV Esthal (Sonntag, 15 Uhr). SV Rot-Weiss Seebach II empfängt TuS Lachen-Speyerdorf (Sonntag, 13 Uhr). FV Freinsheim II reist in „Nord“ zum Letzten, VT Frankenthal (Sonntag, 15 Uhr).

Während seine insgesamt 33 Punkte ziemlich gleich verteilt in Hin- und Rückrunde (19/14) geholt hat, haben die Hausherren in der Rückrunde noch kaum etwas gerissen, 30 ihrer insgesamt 38 Zähler datieren aus der Vorrunde. Die 1:5-Niederlage des TuS im Hinspiel gehörte zu einer Serie von vier Wachenheimer Niederlagen in Folge. Der letzte volle Punktgewinn der Ruppertsberger datiert von Ende November. TuS-Trainer Stephan Würz freute sich vor allem über die neue Geschlossenheit seiner Mannschaft nach der Spielpause. Der bereits abgestiegene ASV Esthal ist der Gegner des . Die 1911er brauchen noch den einen oder anderen Punkt, um sicher nicht abzusteigen. Der Trainer des SV 1911 I, Oliver Spuhler, bekennt sich zur Schützenhilfe für die zweite Garnitur: „Wir werden drei, vier Spieler von der ersten Mannschaft an die Zweite geben, um den Klassenerhalt zu sichern.“ Zuletzt hatten die Verteidiger Marcus Schneider und Tim Karch solche Schützenhilfe geleistet. Das Hinspiel endete 5:0 für die Dürkheimer. bekommt mit TuS Lachen-Speyerdorf eine solide Mittelfeld-Mannschaft serviert, für die es in den verbleibenden vier Spielen um nichts mehr geht, während Seebach noch ums Überleben kämpfen muss. Die Tabelle, die den drittletzten Tabellenplatz für Seebach ausweist, ist noch nicht auf dem neuesten Stand. Denn die Seebacher haben die Punkte für das abgebrochene Spiel gegen Türkgücü Neustadt noch nicht gutgeschrieben bekommen, was einigermaßen sicher der Fall sein wird, so dass Seebach dann zumindest punktgleich mit dem Viertletzten Burrweiler wäre. Das Hinspiel verlor Rot-Weiss knapp mit 1:2. Gastgeber des ist die Mannschaft mit der „Roten Laterne“: VT Frankenthal ist mit 14 Punkten in der Tabelle bereits ziemlich weit abgeschlagen. Freinsheim ist eine von vier Mannschaften, die es noch als letzten Absteiger erwischen könnte, wobei der FVF II mit seinen 29 Punkten noch in der komfortabelsten Situation ist. Die Freinsheimer werden sich also in der Partie gegen den Tabellenletzten nicht die Butter von Brot nehmen lassen wollen und auch nicht dürfen, denn das Restprogramm mit drei Gegnern aus der ersten Tabellenhälfte hat es in sich. Das Hinspiel gewann FV Freinsheim mit 2:1. (mkö)

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