Weisenheim am Sand RHEINPFALZ Plus Artikel MuK-After-Work mit Achim Degen und Hagen Grohe setzt Maßstäbe – nicht zuletzt wegen eines Überraschungsgasts

Drei der Besten ihres Fachs gemeinsam auf der kleinen MuK-Bühne im „Adler“: Hagen Grohe, Achim „Zeppi“ Degen und Andreas Kümmert
Drei der Besten ihres Fachs gemeinsam auf der kleinen MuK-Bühne im »Adler«: Hagen Grohe, Achim »Zeppi« Degen und Andreas Kümmert (von links)

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Manchmal kann man gar nicht anders, als in Superlativen schwelgen, egal wie inflationär das in der heutigen Zeit auch anmuten mag, in der vieles so schnell hochgehypt wird. Aber das, was sich am Freitag bei der MuK-After-Work-Party im Weisenheimer „Adler“ abgespielt hat, kann mit Fug und Recht als eines der besten Events bezeichnet werden, die diese an bemerkenswerten Abenden nicht gerade arme Konzertreihe je geboten hat.

Ursprünglich waren mit Achim „Zeppi“ Degen und Hagen Grohe schon zwei absolute Ausnahmesänger an den Mikros verpflichtet worden, die beiden Gastgeber Herb Jösch und Stefan Kahne

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