Zweibrücken FC Homburg: Gegen den FK Pirmasens rät der Trainer seiner Mannschaft zu viel Geduld

Pressekonferenz am Donnerstag. Von links Trainer Jürgen Luginger, FCH-Sprecherin Linda Barth und Torhüter Marc Redl. Foto: Gerha
Pressekonferenz am Donnerstag. Von links Trainer Jürgen Luginger, FCH-Sprecherin Linda Barth und Torhüter Marc Redl.

Bevor es nächste Woche zum Saison-Ausklang nach Offenbach geht, peilt Fußball-Regionalligist FC Homburg am Samstag, 14 Uhr, einen Sieg gegen den FK Pirmasens an. Im letzten Heimspiel der Spielzeit wollen die Homburger alles daransetzen, vom dritten wieder auf den zweiten Tabellenplatz zu klettern. Dies sagte FCH-Trainer Jürgen Luginger in der Spieltags-Pressekonferenz am Donnerstag. Die Aufgabe gegen den Nachbarn aus der Südwestpfalz wird aber nicht einfach: „Gegen Pirmasens sind es immer schwierige Spiele. Der FK Pirmasens ist eine schwer zu bespielende Mannschaft. Die zeichnen sich durch ein einfaches, geradliniges Spiel aus - da tut sich jeder Gegner schwer.“ Seinem Team empfiehlt Trainer Luginger am Samstag „viel Geduld. Vor allem sollten wir nicht in Rückstand geraten. Dann wird es nämlich noch schwieriger, denn die Pirmasenser stehen hinten sehr kompakt.“ Das Hinspiel in Pirmasens endete 0:0. Im Kader der Homburger hat sich der zuletzt verletzte Patrick Lienhard diese Woche im Training zurückgemeldet. Abwehrspieler Luca Plattenhardt hingegen ist seit Donnerstag krank. Stammtorwart David Salfeld wurde dieser Tage am Meniskus operiert, an dem es „ein bisschen geklemmt“ habe, wie Jürgen Luginger sagt. Der Eingriff sei problemlos verlaufen. Der Trainer geht davon aus, dass David Salfeld „nach vier Wochen wieder auf dem Platz stehen“ und die Vorbereitung für die nächste Saison komplett mitmachen könne. Am Samstag wird wieder Marc Redl das Homburger Tor hüten. Bereits am vorigen Freitag in Balingen hatte er seine Sache sehr gut gemacht.

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