Neunkirchen/Coesfeld 69-Jährige schwebt nach Unfall mit Rettungswagen in Lebensgefahr, Hund eingeschläfert

Sechs Verletze hat der schwere Unfall laut der Polizei gefordert. Für den Hund des Neunkircher Ehepaares kam jede Hilfe zu spät.
Sechs Verletze hat der schwere Unfall laut der Polizei gefordert. Für den Hund des Neunkircher Ehepaares kam jede Hilfe zu spät.

Eine 69-jährige Neunkircherin schwebt nach einem Unfall zwischen ihrem Auto und einem Rettungswagen bei Coesfeld (Nordrhein-Westfalen) in Lebensgefahr. Laut Bericht der örtlichen Polizei forderte der Unfall fünf weitere Verletzte sowie einen toten Hund.

Das Neunkircher Ehepaar soll bei Coesfeld entlang einer Landstraße gefahren sein. Entlang der Landstraße wollte der Ehemann dann mit seinem Wagen nach links in Richtung einer örtlichen Bauerschaft abbiegen. Zur gleichen Zeit brauste der Rettungswagen, besetzt mit vier Personen, die Strecke in gleicher Richtung entlang. Der 27-jährige Krankenwagenfahrer wollte das Auto der beiden Saarländer überholen, dabei kam es zum Zusammenstoß. Die Wucht des Aufpralls, so die Polizei, schleuderte das Auto in ein angrenzendes Feld. Die 69-jährige Neunkircherin musste per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Für den Hund des Ehepaares kam jede Hilfe zu spät, der Vierbeiner musste vor Ort von einer Tierärztin eingeschläfert werden.

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