Zweibrücken Malerei und Objekte: Werner Gräßer stellt am Hallplatz aus

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20 Bilder und 15 Plastiken stellt der Zweibrücker Künstler Werner Gräßer seit Anfang Februar in den leerstehenden, ehemaligen Räumen des Schmuckgeschäfts „Goldschmiede“ am Hallplatz aus. Geöffnet sind die Räume nicht, man kann die Werke nur in den Schaufenstern und durch die Fenster im Inneren sehen. Allerdings könne man Besichtigungstermine vereinbaren, sagt Gräßer. Die Stücke sollen „so lang, wie’s geht“, zu sehen sein. Wie lange es letztendlich wird, hängt auch davon ab, wann die Geschäftsräume wieder vermietet werden. Die „Goldschmiede“ war im Januar in die untere Fußgängerzone gezogen, seitdem stehen die Räume leer. Mit der Ausstellung will Gräßer mithelfen, dass Schaufenster leerstehender Geschäfte in der Fußgängerzone weniger trist aussehen. „Die Idee ist schon uralt“, sagt er. Bereits im Jahr 2004 habe er einige seiner Kunstwerke in Schaufenstern gezeigt. Ob die Objekte mit der Zeit ausgetauscht werden, steht noch nicht fest. Mindestens vier bis sechs Wochen soll die derzeitige Ausstellung zu sehen sein. Besichtigungstermine kann man vereinbaren unter Telefon 06332/17869 oder per E-Mail: ww.grae@t-online.de | bfl

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