Neustadt Plan für die Ortsdurchfahrt in Ruppertsberg steht, aber der Baubeginn ist noch offen

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Ein Termin für den Ausbau der Ortsdurchfahrt in Ruppertsberg steht noch nicht fest. Wohl liegen aber die Pläne dafür vor und wurden am Dienstagabend im Ortsgemeinderat Ruppertsberg diskutiert. Unter anderem wird es an der Einmündung der Forstgasse eine deutliche Verengung der Fahrbahn geben und dafür mehr Sicherheit für Fußgänger. Nach Auskunft des Landesbetriebs Mobilität (LBM) werde der Ausbau "nicht vor 2018" erfolgen, berichtete Ortsbürgermeisterin Ursula Knoll. Es könne also auch später werden. Die Ortsdurchfahrt ist als Kreisstraße 10 klassifiziert und daher der Landkreis für den Ausbau zuständig und Kostenträger für die Straße. Die Ausgaben für die gepflasterten Gehwege kommen hingegen auf die Gemeinde zu. Planer Werner Seykora berichtete, dass der Ausbau in drei Abschnitten erfolgen solle. Die Straßenbreite werde danach in der Ortsdurchfahrt sehr unterschiedlich sein. Mit dem Straßenausbau soll auch ein Entwässerungsproblem gelöst werden. Dazu werde ein Staukanal gebaut, informierte Seykora.

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