Mannheim RHEINPFALZ Plus Artikel Kurzfilm des Theaters Oliv gegen Gentrifizierung

 Tanja Götemann als geschäftstüchtige Maklerin und Boris Ben Siegel als der ihren Plänen im Wege stehende Mieter Günther.
Tanja Götemann als geschäftstüchtige Maklerin und Boris Ben Siegel als der ihren Plänen im Wege stehende Mieter Günther.

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„Der Wohnraum gehört denen, die drin wohnen und leben“, besagt das Transparent im Treppenhaus. Zu sehen in dem sozialkritischen Kurzfilm „Mieter Günther will nicht weg“, den das Mannheimer Theater Oliv produziert hat. „Unser Spielbetrieb ruht, aber ganz ausgebremst sind wir nicht“, erklärt dazu der Theater- und nun Filmemacher Boris Ben Siegel.

Der Zuschauer übernimmt die Rolle des Kaufinteressenten einer Immobilie in der Mannheimer Neckarstadt. „Schön, dass Sie da sind!“ heißt ihn die Maklerin

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