Wissen Religiosität macht arme Menschen glücklicher

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Ein niedriges Einkommen kann sich negativ auf das seelische Wohlbefinden auswirken. Laut einer Studie der Universität Mannheim kann Religiosität psychische Belastungen, die durch Armut ausgelöst werden, verringern oder gar wettmachen.

Ein niedriges Einkommen wirkt sich demnach in reichen Ländern stärker auf die Lebenszufriedenheit der Menschen aus als in Entwicklungsländern, in denen Religion eine größere Rolle spielt. Die Forscher führen das auf Normen zurück, die mit dem Glauben verbunden sind: Die meisten Weltreligionen sehen Reichtum kritisch.

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