Umwelt Feinstaub: Schäden im Gehirn

imago0098596262h

Bereits Feinstaubpartikel mit einem Durchmesser von unter 2,5 Mikrometer – ein Haar ist 100 Mikrometer dick – können die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen, hat ein internationales Team herausgefunden. Ausgewertet wurden die Daten von 50.000 Personen zwischen 18 und 92 Jahren. Die Teilnehmer lebten in einer Gegend mit geringer Feinstaubbelastung. Die Forscher vermuten, dass der Feinstaub über Lunge, Geruchsnerv oder Blut ins Gehirn eindringt. Typische Beschwerden seien Vergesslichkeit, geringere Aufmerksamkeit, Konzentrationsschwächen, Sprachstörungen, Orientierungs- oder Gedächtnisverlust.

x