Energie Wasserstoff aus der Wüste – Megaprojekt in Mauretanien

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

In dem nordwestafrikanischen Wüstenstaat an der Atlantikküste soll die weltweit größte Produktionsanlage für grünen Wasserstoff entstehen. Ihre Kapazität soll der Leistung von zehn Atomreaktoren entsprechen. Ein Deutscher ist an dem Projekt maßgeblich beteiligt.

„Langweilig“, sagt Stefan Liebing, „ist es mir zur Zeit nicht.“ Eine charmante Untertreibung: Der 46-jährige Geschäftsmann ist (zur Zeit noch) Vorsitzender

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

sed ie-rsefVrainAk erd etneushdc thcrtWfsai wieos mrfcGhuusm&;helfa&tu;elsr erd gHrmaebru hflrPgsoetlejekacst nonct.Cjua Lebingi hat vor enignwe egnaT itm red rnieueggR sed frciwdsnonnhsaeerkita tmet;tsae&sasuulWn eeiartnMnua neie u&rteuiakbl;hAcmnlssrg ;rlufm&u edn Bua red nnda ewttwile o&;m&ilggs;tlzneru iunoeltasPrdokgna ful;rum& mnrueug;&ln ssrtsfeWfao ue.trtnzceenhi

memnuaZs tim edm lg-th;htmiscym&aaisuricnepe nnoinEkrereezg yiIinntf ePwro ilwl dre uene shcedtue s-sarfrZseWotfa nei kreW tim ireen retgiunSlsmto vno ezhn gatGiwta udn nKotse nvo ndur 43 eMiarnildl aDollr 2(3 Mdr our)E ni ide erthicsaemuna utmuWl;se& zsente ahs&dn; sda rpcsithten erd sgeuLnti vno rmeh las hzne mln&meouhklerhimc; rtAkteoeoma.rn

herS iechensrennos LdDneia etesr Pesha eds odllch&inrum; rde icuaehntesramn tptsHuaadt Ntuakhcoto elgeanptn ;o&prsszGjglokerti lols 004 tMwgaate ietlnes udn ni &ffm;lunu aenJhr rifget se.in

sig&eAuzrl; erd Ay,rteslEeelka-olgn ied enwc;hulihe&lmgso rsaWes ni ruaS-e dun seWosfafsrt nter,nt dins eeni aasnEguntsgllznae eowis nie -ndWi dnu ien aolSprkra mi:ul&ot;ng rDe l