SPAREN MIT DER RHEINPFALZ Wäschetrockner: Mit ähnlichem Material füllen

Nicht jeder hat die Möglichkeit, die Wäsche auf einem Wäscheständer trocknen zu lassen. Aber man kann seinen Wäschetrockner sparsamer laufenlassen. Hier sind zwei Tipps.

Wäschetrockner verbrauchen viel Strom. Man kann die Laufzeit aber verkürzen, indem man die Wäsche vorsortiert. Es sollten nach Möglichkeit nur Stücke aus ähnlichen Materialien miteinander in die Trommel kommen, denn sie trocknen gleich schnell. Wird hingegen gemischt, verbraucht der Trockner unnötig viel Energie. Er läuft dann nämlich so lange, bis auch das letzte Stück der Wäsche getrocknet ist.

Darauf weist der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft in seiner aktuellen Kampagne „Sparen was geht“ hin. Außerdem sollte die Wäsche schon gut ausgewrungen in den Trockner kommen. Das heißt: Man sollte die Waschmaschine zum Abschluss möglichst intensiv schleudern lassen.

Wie hoch man bei der Waschmaschine den Schleudergang einstellen sollte, ist abhängig von der Empfindlichkeit des Stoffes. Bei robuster Wäsche wie Handtüchern oder normaler Bettwäsche rät die Stromspar-Initiative zum Schleudergang auf der maximal möglichen Stufe, die das Gerät bietet. So trocknet die Wäsche im Anschluss besonders schnell.

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