Sparen mit der RHEINPFALZ Sparen durch Schleudern

Ist die Wäsche schon recht trocken, wenn man sie aus der Waschmaschine holt, verbraucht der Trockner danach weniger Strom.
Ist die Wäsche schon recht trocken, wenn man sie aus der Waschmaschine holt, verbraucht der Trockner danach weniger Strom.

Nicht jeder kann seine Wäsche draußen oder im Keller trocknen. Wäschetrockner sind da praktisch, aber kostenintensiv. Immerhin kann man die Stromkosten des Trockners reduzieren – mit diesem Tipp.

Wer seine Wäsche gut schleudert, senkt die Stromkosten seines Wäsche- und Waschtrockners. So holt ein Schleudergang mit 1400 Umdrehungen pro Minuten rund 50 Prozent der Feuchtigkeit aus der Wäsche. Darauf weist das Forum Waschen hin.

Aber nicht jeder Stoffart tun hohe Schleuderzahlen gut. So sollte Feinwäsche wie empfindliche Blusen und Hemden nur mit zum Beispiel 600 Umdrehungen pro Minute geschleudert werden. Viele der Waschprogramme sind daher auch voreingestellt: Im Pflegeleicht-Modus zum Beispiel sind es laut Forum Waschen 1200 Umdrehungen pro Minute, etwa für Oberbekleidung.

Bei Programmen für Baumwoll-, Koch- sowie Buntwäsche sind 1400 Umdrehungen pro Minute von Herstellerseite vorgesehen. Dieser Wasch- und Schleudergang ist geeignet für unempfindliche Textilien, die nicht gebügelt werden sollen. Also Handtücher oder Unterwäsche.

Wer die Wäsche im Freien trocknet, kann die Schleuderzahlen auch herunterregeln, um die Textilien zu schonen. Das sorgt außerdem für weniger Knitterfalten.

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