Fragen und Antworten RHEINPFALZ Plus Artikel Preisanstieg: Bei Strom und Gas kommt das Schlimmste erst noch

Strom und Brennstoffe gehörten im Januar zu den größten Preistreibern.
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Die Inflationsrate verharrt bei fast 5 Prozent. Und die Hoffnung auf eine baldige Linderung des Preisauftriebs schwindet. Erste Banken und Forschungsinstitute haben ihre Prognosen ebenfalls nach oben korrigiert.

Das Statistische Bundesamt bestätigte am Freitag, dass die Verbraucherpreise im Januar 4,9 Prozent höher lagen als zwölf Monate zuvor. Die Bundesbank geht mittlerweile davon aus, dass die Inflationsrate

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