Sparen mit der Rheinpfalz Mit Video: Was ist wichtig beim Händewaschen?

Die Hände bei der Heimkehr oder nach dem Toilettengang unter warmem Wasser abspülen – das fühlt sich gut an. Aber um die Hände auch wirklich rein zu bekommen, muss das gar nicht sein. Denn laut dem Portal infektionsschutz.de hat die Wassertemperatur keinen Einfluss auf die Verringerung der Mikroorganismen auf die Haut. Das heißt: Kaltes Wasser tut es auch. Um die Keimbelastung der Hände zu senken, sind beim Händewaschen andere Faktoren entscheidend. Zum Beispiel die Dauer: Mindestens 20 Sekunden sollten es sein, bei stark verschmutzten Händen länger.
Positiver Nebeneffekt beim Einseifen
Auch Seife erhöht die Effizienz des Händewaschens: Die Substanzen darin lösen Keime von der Haut. Und wer Seife verwendet, tendiert dazu, sich die Hände gründlicher einzureiben und abzuwaschen. Dadurch werden Keime mechanisch entfernt – auch unter kaltem Wasser.