Großbritannien RHEINPFALZ Plus Artikel Fleischproduzenten schlagen Alarm: Hoher Gaspreis führt zu CO2-Mangel

 In Schlachtereien wird Kohlendioxid eingesetzt, um Tiere vor der Schlachtung zu betäuben und ihr Fleisch hinterher vakuumdicht
In Schlachtereien wird Kohlendioxid eingesetzt, um Tiere vor der Schlachtung zu betäuben und ihr Fleisch hinterher vakuumdicht zu verpacken.

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Es ist ein klassischer Domino-Effekt. Wegen des beispiellosen Anstiegs der Gaspreise gehen den Briten womöglich bald das Frischfleisch und andere Produkte aus. Der Grund: Es fehlt an Kohlendioxid. Der Lagerbestand des in der Lebensmittelindustrie weitläufig eingesetzten Gases soll in weniger als zwei Wochen auslaufen. Große Supermarktketten überbieten sich zurzeit gegenseitig, um sich die verbliebenen Vorräte an CO2 zu sichern.

Aus verschiedenen Gründen – stärkere Nachfrage in Europa, reduzierte russische Lieferungen und größere Transportkosten für Flüssiggas – ist der Preis

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