Die Stadt hat kein Geld und kein Personal, die NS-Zeit in Zweibrücken selbst aufzuarbeiten. Deshalb brauche man Doktoranden, die sich, eventuell gesponsert durch ein Stipendium, des Themas annehmen, so Stadtpressesprecher Heinz Braun. RHEINPFALZ-Leser Dirk Steiner hat sich nach dem Stand der Arbeit des Zweibrücker Historikers Jens Reinke erkundigt.