Eisenberg Jahresrückblick: Das Thomas-Morus-Haus wird aufgehübscht
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Ein Ort der Begegnung – das soll das frisch sanierte Thomas-Morus-Haus in Eisenberg für die Bürger sein. Diese angedachte Funktion des Hauses zogen die Künstler Motz Tietze (links), Reinhard
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
Gelrel und Uil maLp no(v n;slik teiewrZ vno :liskn erd lamiadge dttsmeruait;ug&emrSerlb dAlfo Kthau) sal uieGrnedd um&fr;ul irh sdoKut;bqu&n ma ldukrjBe-oaouPtq;& a.hrne Das gzite nun biegraf Getsatlen usa P,VC dei hics an der fselaiz;adeng&sAus esd HouTr--hsosesaasmMu entngla anenghl dun hu;oi&qdsbc n;ulqnbed.goe&ge uDza lkcu&stuhm;cm ein ovlknluts cgunhnenewgse cSuzihtrgf mit edm naeNm asmToh uorsM edi etr.orrfVdon ieD akP,slti eid 200.00 ruoE seotte,k wured mi omreSm bei miene skFatte iliffozle bbeem.geruu&;nl ieS gze;&mlartnu eid urdn ewzi tDuzdne nereMiale ndu euprntlkSu mi mf;ilnoelenfuch&t amRu rsieEsegbn, die &m;ulerub ied eahJr muz eiG&;slgoizlrt in den nrtmse;lisnsomluu&pyeK edntetanns nd.is