donnersbergkreis Aufgelesen: Diese Bilder haben uns unsere Leser geschickt

Die Landschaft am Donnersberg wie auf einem Gemälde der Romantik.
Die Landschaft am Donnersberg wie auf einem Gemälde der Romantik.

Großartige Fotos für die Rubrik „Aufgelesen“ haben uns unsere Leser in jüngster Zeit wieder geschickt. Hier stellen wir eine Auswahl vor.

Ein immer wieder spannendes optisches Phänomen kommt von Lilli Knoll aus Rockenhausen. „Der Regenbogen war ungewöhnlich intensiv“, schreibt sie dazu. Dass er allerdings „plötzlich im Nichts verschwindet“, findet sie nicht so gut: „Hoffentlich bedeutet das nicht, dass in diesem verrückten Jahr selbst die Regenbögen nicht mehr das sind, was sie einmal waren.“Die Landschaft, die aussieht wie ein Gemälde aus der Zeit der Romantik kommt von Frank Kühn aus Ruppertsecken. Sein Standort war der örtliche Boule-/Bolzplatz. „Die Sonne schien so wunderbar durch das Wolkenband“ beschreibt er die Stimmung.

Den Kometen Neowise an seinem erdnächsten Punkt zu erwischen, gelang Gerhard Jendryschik aus Münchweiler. „Auf der Landschaftsaufnahme ist im Vordergrund Münchweiler und dahinter die Gemeinde Alsenbrück-Langmeil, sowie Imsbach im Licht der Straßenbeleuchtung zu erkennen – und im linken oberen Teil des Bildes ganz deutlich der Komet Neowise“, schreibt er.

Die Landschaft am Donnersberg wie auf einem Gemälde der Romantik.
Die Landschaft am Donnersberg wie auf einem Gemälde der Romantik.
Regenbogen über Rockenhausen.
Regenbogen über Rockenhausen.
Der Komet Neowise am Donnersberger Abendhimmel.
Der Komet Neowise am Donnersberger Abendhimmel.
Baumscheibe wie ein Kunstobjekt.
Baumscheibe wie ein Kunstobjekt.
Gorillabaum.
Gorillabaum.
Jagdszene im Retzbergweiher.
Jagdszene im Retzbergweiher.
Kater Otto mit Gast.
Kater Otto mit Gast.
Besuch im Garten.
Besuch im Garten.

Foto 1 von 8

Und noch ein weiteres Foto hat er uns geschickt – von einer sehr selten zu beobachtenden Jagdszene: „Auf dem Rückweg von einer Mountainbiketour machte ich am Retzbergweiher halt. Dort konnte ich zufällig eine auf der Wasseroberfläche befindliche Ringelnatter beobachten, welche Richtung Uferzone schwamm, sodass ich sie fotografieren konnte. Beim Betrachten der Gegenlichtaufnahmen stellte ich fest, dass ein Bild dabei war, wo noch eine Rotfeder, ein Süßwasserfisch, ansatzweise zu erkennen ist“, schreibt er dazu. Nicht übermittelt hat er, ob die Schlange den Fisch zu fassen bekam. Wir gehen mal davon aus, dass er doch als Beute etwas zu groß und zu schnell war.

Auch das Ehepaar Beate und Berthold Wassner aus Wartenberg-Rohrbach hat uns gleich zwei Fotos geschickt: von „wilden“ Besuchern in seinem Garten. „Das Reh ist immer mal wieder zu Besuch, und der Igel teilt sich das Futter mit unserem Kater Otto“, erläutert Berthold Wassner.

Vor einem nachtblauen Himmel angeleuchtet, wirkt ein Baum, den Harry Schwab auf dem Schacherhof bei Rockenhausen aufgenommen hat, wie der Kopf eines Gorillas.

Wie ein Kunstobjekt wirkt eine morsche Baumscheibe, die Peter Bies aus Gonbach aufgenommen hat. Der Baum, eine Kirsche, stand in seinem Garten. „Aufgrund des hohen Alters des Baumes waren von außen bereits einige morsche Äste zu erkennen. Wegen der Abbruchgefahr haben wir uns entschieden, den etwa 100 Jahre alten Baum abzusägen. Bei dieser Aktion kamen diese Gebilde zum Vorschein“, schreibt er.

x