Interview Kritik am Lockdown: „Lasst aktiven Sport so weit irgend möglich zu“

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, kritisiert den Lockdown im Sport als Eingriff in die persönliche Freiheit und fordert von der Politik eindringlich Lockerungen. Ein Gespräch über die existenzielle Not der Vereine, Jahrgänge ohne Spitzensportler und die Hoffnung auf Olympia.

Herr Hörmann, das (Nicht)-Sportjahr neigt sich dem Ende. Mit welchen Gefühlen blicken Sie zurück?
Mit sehr gemischten. Wir waren euphorisch gestartet in der

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

nsgil&gor;ze onHfgnfu fau ein o,esbndsree sgeniicrihseere prjtarhS.o uerGgpal;&tm hrcdu lsOiphmeyc ipSlee ndu ivele draene eatAmnl&vi;itukt, i,aIntiivnet tonsegua&ilret;nlaGgzsrvn d&;nash tichn rnu im sStroeitznp.p eDi aPimdene tha snu neien kncied Strhic hrcud eid nhnegcRu .ahtcemg sE etgh isomt nie rJah zu Ene,d ewi rwi se sun erdwe atel&m;tunh svleoerltn ohnc lpeann kl;munn.e&no brAe es tis edr iweBse d,mf&;lruua sads anm eignD os eenhnm dun emangna ,mssu wei sie mko.nme

sE knan aols nru reebss redenw, eor?d Die uelkltea iSotnatui bittre uns ohcsn ig&relzo;gs rgSeenafnotl fua dei ,niSrt dnu wri gnaefr snu iew leal ne:ehMsnc eiW hetg es 0122 eiew?rt irW nlsolet uns rdufaa tlieeel,snn ide nstere Whcone dnu eantoM im roStp tmi erhs gcineihserw ednuhemgegnnRinba eebln uz .&msu;elsmnu aD m;&tcemohlu hic nsitch :;ndnme&ocselurh saD fbttrief etl,tAneh ergsOona,ntiar Vleb;aeud&r,mn rVienee, Vrlettrsneaa ;nh&das neeb lle,a die mvo und uf;r&mlu nde orSpt .nelbe ru;udc&lmbuZ;kqu&o zru imNlomt&udra;ql;&uaolt oswidq&ursr; os lchlesn inhct .enbeg

rVo aellm erd tsAraometpru estth umz zetniew aMl