Eiskunstlauf Das deutsche WM-Team blieb unter den Erwartungen

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Dem deutschen Eiskunstlauf fehlt es an Schwung, haben die Weltmeisterschaften in Stockholm gezeigt. Der Abstand zur Weltspitze wird größer, gerade im Einzel. Wobei sich auch die Wunderspringerinnen aus Russland und der japanische Superstar Yuzuru Hanyu verletzlich zeigten.

Die schönsten Geschichten im Eiskunstlauf sind, wie im Kino, die unerwarteten. Etwa wenn eine abgeschriebene „Oma“ sich nach sechs Jahren Abwesenheit zurückkämpft: Elizaveta Tuktamysheva

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