Meinung Fritz Walters Erbe verpflichtet
Die Vernunft hat doch noch gesiegt: Der zerstrittene Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern bündelt die Kräfte, um die Zukunft zu meistern und die Lizenz zu sichern. Ein wichtiges Signal für die junge Mannschaft, die am Samstag die Drittliga-Saison fortsetzt.
Just gegen die SG Sonnenhof Großaspach, die auf dem ersten Abstiegsplatz steht. Der FCK hat nur vier Punkte mehr! Der Aufsichtsrat des FCK hat sich am Montagabend zusammengerauft – endlich. Es geht nicht um Eitelkeiten, es geht nicht um Karrieren, es geht einzig und allein um den FCK! Es geht um das großartige Erbe Fritz Walters! Es verpflichtet alle, alles zu tun, dass der FCK die Lizenz für die nächste Saison bekommt, alles zu tun, dass der FCK wirtschaftlich überlebt. Dafür braucht er Investoren. Dafür braucht er – im Rahmen seiner Satzung – auch Anker-Investoren.
Gesicht wahren
Nach dem 15. März, wenn die Lizenzierung – hoffentlich – auf gutem Weg ist, können die Verantwortlichen entscheiden, ob und wie sie weitermachen. Rotation kann ein Weg sein, muss es aber nicht. Der Kompromiss lässt Banf und seinen Gegenspieler Michael Littig das Gesicht wahren. Das ist Kosmetik. Wichtig aber ist das große Ganze: der Verein. Der FCK. Nur um ihn geht es! Auf der folgenden RHEINPFALZ-Seite findet Ihr alle Informationen zum 1. FC Kaiserslautern.