1. FC Kaiserslautern FCK zur Pause torlos gegen KSC
Das ist nicht viel bisher: 0:0 steht es zur Pause im Südwest-Derby der Dritten Liga an diesem Samstag zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem Karlsruher SC. Richtig Gefahr gab es vor beiden Toren nicht sehr oft in den ersten 45 Minuten. Der letzte Pass in die Spitze kam dazu auf beiden Seiten viel zu selten an. Zu schwach waren beide Mannschaften im Abschluss, die Lauterer waren dabei noch viel ungefährlicher als die Gäste, die wenigstens aus der zweiten Reihe schossen. So sahen die rund 30.000 Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion eine an Torchancen bislang arme Partie.
Beste Gelegenheit für Lukas Spalvis
Die beste Gelegenheit, der zu unpräzise spielenden Lauterer hatte Lukas Spalvis nach Vorarbeit des fleißigen und dynamischen Christoph Hemlein. Doch der FCK-Stürmer verzog gegen den herausgeeilten KSC-Keeper Benjamin Uphoff – der Ball flog aus kurzer Distanz weit über das Karlsruher Tor (19.). Auf der Gegenseite war FCK-Schlussmann Jan-Ole Sievers auf der Hut, als er gegen den steil geschickten Marvin Pourié an der Strafraumgrenze klärte (10.). In der 32. Minute machte sich Sievers lang und parierte einen Schuss Martin Rösers aus rund 20 Metern Torentfernung. Auch gegen David Pisots Schuss war Sievers zur Stelle. Vor allem beim FCK ist noch sehr viel Luft nach oben.