US-Wahl RHEINPFALZ Plus Artikel Wie Hass und Häme die Attentate auf Trump triggerten

Schüsse auf politische Kandidaten und Amtsträger haben die USA, aber auch andere Länder immer wieder erschüttert.
Schüsse auf politische Kandidaten und Amtsträger haben die USA, aber auch andere Länder immer wieder erschüttert.

Wieder ein Attentatsversuch auf Donald Trump. Was heißt das für den Endspurt im US-Wahlkampf? Warum das Rennen ums Weiße Haus noch nicht entschieden ist und es auch bei uns politische Gewalt gibt. Ein Kommentar.

Zwischen 400 und 500 Millionen Schusswaffen soll es in den USA geben – in privaten Haushalten wohlgemerkt. Insofern ist nicht verwunderlich, dass an die 50.000 Amerikaner Jahr für Jahr durch Schussverletzungen zu Tode kommen. Mehr als die Hälfte davon gehen übrigens auf Selbstmorde zurück.

Dass nun schon zum zweiten Mal binnen zwei Monaten Ex-Präsident Donald Trump das Ziel eines versuchten Attentats gewesen ist, ist auch, aber nicht zwangsläufig die Folge der Waffenepidemie in Amerika. Vielmehr ist zu konstatieren: Die Attentatsversuche sind vor allem die Folge einer grassierenden politischen (Un-)Kultur der Polarisierung, einer Explosion des Hasses und der Häme zwischen den politischen Lagern.

Und Trump selbst ist dafür maßgeblich mitverantwortlich. Er hat mit einem nunmehr fast zehnjährigen Trommelfeuer der Lügen und Verleumdungen die Grenzen des Sagbaren verschoben, ja, pulverisiert.

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