Fussball RHEINPFALZ Plus Artikel Sport in Israel: Ein Quantum Trost

Verwaist: Israelische Fahnen hängen in einem Fußballtor in einem Hinterhof eines Hauses, das während des Großangriffs der Hamas
Verwaist: Israelische Fahnen hängen in einem Fußballtor in einem Hinterhof eines Hauses, das während des Großangriffs der Hamas am 7. Oktober verwüstet wurde. Laut dem Nationalen Olympischen Komitee sind 17 israelische Sportler getötet worden. Der ehemalige Profifußballer Lior Asulin wurde auf dem Musikfestival an der Grenze zum Gazastreifen ermordet.

Seit Kriegsbeginn steht der Sport in Israel still. Athleten wurden getötet oder ins Militär eingezogen; Sportler besuchen Krankenhäuser, sammeln Spenden oder suchen Geiseln. Nun soll sich die Fußballnationalelf für die EM qualifizieren. Es ist nur eine Illusion von Normalität.

Zwei Mannschaften stehen im Spielertunnel des Bloomfield-Stadions von Tel Aviv. Aus der Ferne ist das Publikum zu hören, Blitzlichter flackern,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

azdu thcraadsim dnaneutme suk.Mi eDi Seielrp in dne roetn ioksrTt rfginee chan ned aeH;nld&unm erd iedr,nK ied ies auf nde aRsen eintgeleb lleo.ns iDe eenrda ,shnntMcafa eltdekgei ni eaiishrlcesm lBu,a etsth nlilae ;da ierh rleipeS wenirk w.tizleeervf seieD enenzS ee&ohnlg;rmu zu neeim Vid,eo sad der

x