Gesellschaft RHEINPFALZ Plus Artikel Jugend: Das Internet ist nicht der Teufel

Schlecht für das eigene Wohlbefinden ist es in der Regel, wenn sich Heranwachsende mit anderen vergleichen. Und das machen gerad
Schlecht für das eigene Wohlbefinden ist es in der Regel, wenn sich Heranwachsende mit anderen vergleichen. Und das machen gerade Jugendliche besonders gerne. So entsteht oft der falsche Eindruck, dass die anderen attraktiver oder erfolgreicher wären. Gerade, wenn man fast ausschließlich Berühmtheiten oder Influencern folgt. Bei Klassenkameraden merken Jugendliche, wenn die auf ihren Bildern mit Photoshop nachgeholfen haben. Bei Fremden ist ihnen hingegen oft nicht bewusst, wann optisch getrickst wurde.

Dass ständiges Online-Sein den Nachwuchs depressiver oder fahriger macht, ist nicht erwiesen. Eher verstärken soziale Medien vorhandene Probleme.

Lehrer und Eltern treibt seit Jahren die Sorge um, dass soziale Medien wie TikTok oder Facebook einen negativen Einfluss auf die Entwicklung von Kindern haben könnten. Lehrer etwa geben in Befragungen

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