Fussball RHEINPFALZ Plus Artikel Deutscher Trainer in Myanmar: Ist Feichtenbeiner eine Marionette der Junta?

 Typische Puppen auf einem Markt in der Wirtschaftsmetropole Yagon im Myanmar. Dort lebt der deutsche Fußballlehrer Michael Feic
Typische Puppen auf einem Markt in der Wirtschaftsmetropole Yagon im Myanmar. Dort lebt der deutsche Fußballlehrer Michael Feichtenbeiner. »Um Mitternacht ist hier Ausgangssperre«, erzählt er, »und wenn man sich daran hält, ist man auch sicher.«

Seit einem Militärputsch herrscht in Myanmar Bürgerkrieg. Mitten in der Krise trat Michael Feichtenbeiner dort den Job als Fußballnationaltrainer an. Kritikern gilt er als Kollaborateur einer brutalen Junta; andere loben ihn als Entwicklungshelfer.

Als Michael Feichtenbeiner im Mai in seine Wahlheimat zurückkehrte, traute er seinen Augen nicht: „Wir hatten in Kambodscha an den Südostasienspielen

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