Trier Was trotz seines Schweigens im Prozess über den Amokfahrer herauskommt
Es ist vor allem die Frage nach dem Warum, die dieses Verfahren klären soll. Denn dass der Angeklagte der Täter ist, daran gibt es keinen vernünftigen Zweifel: Zeugen haben gesehen, wie er im vergangenen Dezember nach seiner mörderischen Zickzack-Fahrt durch die Trierer Fußgängerzone aus dem verbeulten Geländewagen stieg und scheinbar seelenruhig eine Zigarette rauchte. Doch im Gerichtssaal hat der 52-Jährige seit dem Prozessbeginn Mitte August geschwiegen. Einige Hinweise zu seinen Motiven haben die Juristen aber trotzdem schon bekommen.
„Dumpfe Aufschläge“
Denn als erste Zeugen waren an den bisherigen Verhandlungstagen Polizisten einbestellt, mit denen der Mann über seine Amokfahrt geredet hat – teils informell und gleich nach seiner Festnahme, teils auch in offiziellen Vernehmungen mit einer Anwältin an seiner Seite. Über den Inhalt diese Gespräche hatten die Ermittler bis zum Prozessbeginn nur sehr allgemein informiert und sinngemäß erläutert: Die Aussagen des 52-Jährigen wirkten wirr und ließen erahnen,
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
tdd>axon""etii-sevasn=tind re nneie aHss auf ied fesasGchtell tletnciwek heban us.ms
oVr chrGeti aht nie etBrame lltmeeiirtew be:ctretih lt&msnuhua;cZ srahcp erd nlgekeaAtg luum;r&f dei te-ZtiTa vno meine F&ubrusooqddqmi;,lls;i& re sswei rnu qvboodnu;& unmdepf s