Kusel / Kaiserslautern Bluttat: Warum einer der mutmaßlichen Mörder nicht als vorbestraft gilt

Einer der mutmaßlichen Mörder und Wilderer im Fall der am Montag getöteten Polizisten hat bereits bei einer Jagd 2004 auf einen Menschen geschossen. Damit bestätigt die Staatsanwaltschaft Saarbrücken, was im Landesjagdverband Rheinland-Pfalz offenbar schon bekannt war.

Als Andreas S. 2004 noch einen Jagdschein besaß, war er nach Angaben der Staatsanwaltschaft Saarbrücken

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

mi tkroebO 4200 mi auard;lcln&sesanmih xchaBeb asl urJt&ehca;plmagd afu e.sgjHnada eOnh hecesnuadrie cSiht tteha er nhdmcea ojdech mit ernie oSlttnrhcfei c,neeohgsss eenni reenitew r&mag;lJue efronfetg ndu sdeine im sH-al udn ceihsrBbrteu iosew am ugAe rcewhs lt.zreetv aDs thanceiLgdr uunmrraaekbl

Kerzen, Blumen sowie Steine mit Sprüchen wurden am Tatort an der Kreisstraße zwischen Ulmet und Mayweilerhof abgelegt.

Kreis Kusel

„Tut sehr, sehr weh“: Ehemalige Polizisten zur Bluttat in Ulmet