Gesundheit Unfruchtbarkeit: Wenn der Nachwuchs ausbleibt
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Laut Weltgesundheitsorganisation WHO leiden rund 15 Prozent der heterosexuellen Paare unter Unfruchtbarkeit. Viele der künstlichen Befruchtungen wären wohl überflüssig, wenn auf der Suche
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
ahnc nde asercUnh erd ehatfbkrntUurci mrhe afu ide aeoestngnn abtrue ;&tmlteairt,uSli asol ufa edn shescrVlsu rde Eeliitr,e aegtetch ;.umudrw&el
errH oofersrPs irtSt:oizwk gEeitebreiintlde fekUuhcttrianbr dore huac buetra t&ierutllS;tmia ns&;dha eid iBefegfr dins aswte ipegr,rs nud erd eaLi nnkte eis .muak Aebr die kkEnrnragu sstelb tmomk eziilcmh agm&i;uuhfl vr,o d?oInre rde .aTt Wir ghene donav ,usa assd sei 02 sbi 30 zrnoetP llaer almFlu;&le nvo thuackfbnUetirr ma.uahcts Die kDelfzefirun sti rdnesalilg ,hhco wiel dei okiDingtsa travsahgimsllu;e&cn wdr.i
ehblsWa irwd edi kiaotgnsiD g&Deanslmiulh;ti?vscare Dkanostgii dnu cuha dei eTireahp erd rnabute ;a&urttlteSiilm ist emirm rmeh in den Hngneitdrur e,retntge lwei amn tim edr I--ensiiitltrnraooviFt ad&s;nh ga&ke;lrztbuum VFI nh;ds&a enei eoMtehd ,hta eid neei llumcukm;bun;rrbeu&Ug& red eutlmsr&one;tg lgieaEssrtiaeep gor.i;mtuhc&llme ileVe e;lAutrmz& dun ikKnilen eeshn hedar ihntc hemr eid eiwt,nkogdteNi shci mu edi snenescvlheros Eiertile zu mu&mmnlurek.; Sie nhrsiceet relieb eilhgc ruz ,aTt rhispc rzu IV.F Wsa pchastriagm ehesgen oagrs thg