Welthandelsorganisation WTO erstmals unter weiblicher Führung
„Hochqualifiziert“, „unorthodox“, „sanft“ aber notfalls auch „hart wie eine Nuss“: Selten wurde ein Bewerber für einen internationalen Top-Job mit eindrucksvolleren Vorschusslorbeeren belegt. Doch die größte Ehre, die Ngozi Okonjo-Iweala zuteil wurde, war die Tatsache, dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump ihre Berufung zur Generaldirektorin der Welthandelsorganisation WTO unter allen Umständen verhindern wollte.
Die Repräsentanten der 163 anderen Mitgliedsstaaten der Organisation reagierten gelassen: Sie warteten mit ihrer endgültigen Entscheidung die US-Wahlen ab – und sehen sich nun bestätigt. Mit einer weiteren Kehrtwende der US-Politik stellte sich jetzt auch Joe Biden hinter die Kandidatin:
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