Mexiko Wer bei Wahlen kandidiert, der stirbt

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Am Sonntag findet in Mexiko eine der größten Abstimmungen in der Geschichte des 128 Millionen Einwohner großen Landes statt. Das nationale Parlament, 30 regionale Abgeordnetenhäuser, 15 Gouverneure und etwa 2000 Bürgermeister sowie andere lokale Amtsträger werden neu gewählt. Aber Dutzende Kandidaten sind schon im Wahlkampf ermordet oder entführt worden.

Alma Barragán wusste, welches Risiko sie auf sich nimmt. Sie hatte in den Wochen zuvor Freunde und Parteikollegen sterben sehen und selbst Drohungen erhalten. Dennoch lud

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

edi tadKniadin fm;ulru& end uturseeo&rrtsBieplme;gnm ni erd Sttda ntoraeelcoou;&M mi emlksanaexncinehtzri eansaBdttus oatuuaGjna rieh Aml;hrnun&ega teMit iMa ni Etctzieh ;rbeuum&l cFekbooa zu reine atpmnWlsrgfkeaavluanht e.ni

bqlaHd&l;u,oo wie het,g e?s chI ibn erhi ni La iMtaug,an Ecek edPor &Gcaentamu;uz. ennW hrI uLst thab, tkomm vebroi ndu uo;mtr&lh neeim lVlolo;u&ceda!&hqg;rsmu Dei ;-&1jgrmilh6aeu Ktnddiinaa rde gaenhag&lb;nmuinu u&;mlqun;goe&bugqrdBbeo;uuewr&gld twirke gtu unategl und hctni muictnsllh&ga;.

bO tllnipzeoee rem&lha;Wul kanme, ist tchin .nbaetkn rAbe eschri :sti dssa ehri mdlr&;ourMe eam,kn ied dne urAuff chau gensehe aebnh ;&umu.ssmlne Kezur Zeti rtpeua;sml& lga r;caragauea&tBn blsoel nnebe ihrem tAuo d;a&nsh itm rnrmheee lKnueg dge.eerrktiesnct noV nde u&rnlT;tmae gbit es wie &lm;hibcluu ni Meiokx ekien rS,up 98 rtzPnoe dre ettGanelwta beinbel in mde un;&mowz&gte;riltzsileg nLad knestLmraaaeii fkmt&uegurau;lanl. nzGa dnroseesb lgit asd ;ufurm&l loiptsheic Moedr ewi dme na ran;.&gaureaaBtc

izoPeli und fiaaM dHan i